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Der mühsame Sommer

Viele Menschen mögen ihn, mein Freund ist er nicht so, der Sommer. Zumindest seit ich vorwiegend am Computer arbeite. Da nervt die Wärme nur. Ich wohne zwar in einer Altbauwohnung mit sehr dicken Bruchsteinmauern. Die halten lange die Wärme ab, aber wehe sie sind warm, dann kriegt man die Wärme nicht mehr aus der Hütte. Dazu kommen Computer die heizen.

Gestern war ich seit längerem wieder mal mit dem Zug unterwegs. Die Schweiz hat ja jetzt in den öffentlichen Verkehrsmitteln auch Maskenpflicht. Ich mag Schutzmasken gar nicht. Man bekommt weniger Luft und dadurch auch weniger Sauerstoff. Da meine Gangart sehr Kräftezehrend ist, brauch ich den aber. Auf der Kurzstrecke finde ich das mühsam. Auf der Langstrecke finde ich es einigermassen erträglich, denn da sitzt man ja vorwiegend… aber schön ist es nicht.

Am Samstag hatten wir ein grösseres Familientreffen, mit Cousinen und Cousins. Auch wenn einige nicht kommen konnten, waren wir doch eine schöne Gruppe. Meine Verwandtschaft ist auf beiden Seiten relativ gross, wobei diesmal die Bircher Seite dran war. Und für alle die immer wieder Fragen: Nein, ich bin nicht verwandt mit dem Bircher Müsli Erfinder 😉

Ich sehe meine Verwandtschaft eher wenig, und es sind jedes mal eine menge neue Gesichter dabei. Da entstanden auch ein paar spannende Gespräche. Und natürlich geht es dann schnell in Richtung Business Talk. Daran hab ich mich schon gewöhnt. Ich glaube das ist so eine Krankheit von Menschen in führenden Positionen. Bei denen ist die Arbeit einfach immer dabei.

Das Arbeiten macht nach dem Sommer bestimmt wieder mehr Spass. Jetzt gibts halt ein paar mühsame Wochen

Mein Weg zum ITler – der erste Familien PC

Sommer 1992, ich komme gerade von einer zwei Tägigen Radtour am Bodensee nach Hause. Kaum zu Hause angekommen meinte mein jüngerer Bruder ganz begeistert. „Der Computer ist da… wir haben einen Computer.“ Damals war es noch lange nicht so, dass jeder Haushalt einen Computer hatte. In meiner Klasse war ich der erste der so ein Ding zu Hause stehen hatte. Und da steht sie also. Eine Maschine von Tandon mit einem 486er Prozessor mit 32 Megaherz. 4 MB RAM und 200 MB (jaja, Mega, keine Giga) Festplatte. Wir hatten auch ein Farb-Tintenstrahldrucker mit separater Schwarz Patrone, damals der letzte Schrei.

Und für all die jungen die diesen Blog lesen… nein, da war nichts mit Internet. Der Computer hatte noch nicht mal einen Netzwerkanschluss. Jeder von uns bekam eine Diskette. Und für alle die nicht mehr wissen wie diese aussahen, hab ich hier unten ein Bild. Der Speicher von 1,44 MB war eher bescheiden. Zum Vergleich, ein Bild mit einem durchschnittlichen Handy von heute, hätte man damals auf 3 – 5 Disketten aufteilen müssen. Um damals so ein paar Textdokumente zu speichern, reichte es aber allemal.

Diskette
Eine 1,44 MB Diskette

Natürlich ist Streit vorprogrammiert, wenn man nur ein Computer hat. Wir hatten eine Regelung, dass Arbeiten vor Spielen geht. Wobei man nach spätestens 3 Stunden das Feld freiwillig räumte da einem die Augen von dem Flimmermonitor weh taten. Ich war zwar nie der Gamer, aber als Kind/Jugendlicher spielte ich schon ab und zu. MS Flight Simulator oder ein Formol 1 Spiel dessen Name ich nicht mehr weiss. Meine Mutter war jeweils furchtbar genervt ab dem Spiel, da es so schreckliche Geräusche machte. Aber die Alternative wäre gewesen, dass ich in der Wohnung Unihockey spielte, und das fand meine Mutter auch nicht besser 😉

Aber ein schöner Teil der Zeit verbrachten wir auch mit dem Kennenlernen des Systemes. Als mein grosser Bruder (der damals eine Lehre zum Elektroniker machte) mal ein Kollege zu Hause hatte, der den Computer neu einrichtete, schauten wir kleinen mit grossen Augen zu, und nervten die beiden mit tausenden Fragen. Das Windows 3.11 was wir drauf hatten, verfügte über keinerlei Absicherungen. Kein Login, keine versteckten Systemordner, nichts. Wir Kinder konnten uns alles ansehen. Uns wurde natürlich gesagt, wo wir nicht rumbasteln sollten, aber reinschauen konnten wir genau gleich.

Ich fand irgendwie den Gefallen daran. Doch der wirkliche Computerfreak war eigentlich mein jüngerer Bruder. Da verging nicht viel Zeit, da schleppte er seinen eigenen alten Computer an. Keine Ahnung wo er den her hatte, aber er war halt plötzlich da. Er verschlang auch Computer Zeitschriften.

Da mein älterer Bruder eine Lehre als Elektroniker machte, hatten wir auch eine Lizenz von Turbo Pascal installiert. Das war damals die Lernprogrammiersprache. Mein jüngerer Bruder bastelte hin und wieder damit rum. Ich hielt mich aber vom programmieren noch weitestgehend fern. Mal abgesehen von Stapelverarbeitungsdateien mit Batch. Aber ich liebte es, die Systeme zu verstehen versuchen.

Die Tatsache, dass die Systeme damals noch wesentlich einfacher aufgebaut waren, und dass man überall ungehindert reinschauen konnte, war natürlich vorteilhaft. Des weiteren war natürlich ein Vorteil, dass der Computer damals noch kein Unterhaltungsgerät war. (mal abgesehen von Games denen ich sowieso nicht viel abgewinnen konnte) Die Ablenkung durch Social Media war damals nicht vorhanden. Denn noch wurden wir in relativ jungen Jahren schon mit dem Computer konfrontiert.

Alles zusammen ergab natürlich eine gute Brutstätte für ein IT’er. Heightlights aus dieser Zeit hört ihr im nächsten Blog dieser Serie.

Vefko-Story – Die wahre Vision!

Als ich 2005 an Krebs erkrankte, wusste ich tief in meinem Inneren schon, das wird eine meiner geilsten Saisons, die ich im Sport erleben werde. Wie um alles in der Welt konnte ich nur so ein Gefühl haben?!? Ich meine, mit Krebs verbindet man vieles, aber garantiert nicht die Sportsaison deines Lebens! Ich unterdrückte dieses Gefühl in mir, weil es einfach nicht Realität sein durfte. Denn diese Geschichte wäre kitschiger als ein rosaroter Sportfilm von Hollywood, wo der vom Schicksal geplagte Sportler sich am Ende durchsetzt und als Held gefeiert wird.

Auch als ich dan Tag für Tag schwarz auf weiss aufgetischt bekam, dass mein Gefühl stimmte. wollte ich es immer noch nicht gauben. Weshalb sollte gerade ich das Glück haben, das erleben zu dürfen. Jeder Tag war wie in einem Film, dessen Hauptrolle man spielte. Der Unterschied… es war kein Film, es war Realität. Noch heute bekomme ich Gänsehaut, wenn ich an manche Szenen denke.

Eigentlich wollte ich damals meine Gedanken aus dem tiefsten inneren auf meiner Homepage veröffentlichen. Aber wenn ich damals geschrieben hätte, dass ich vor habe, trotz Chemotherapie voll weiter zu trainieren, hätten mich die Leute vermutlich für verrückt erklärt. Ich lag mit meinen Träumen auch falsch. Denn ich habe meine hoch ambitionierte Trainingspläne nicht nur erreicht, sondern bei weitem übertroffen! Heute wünschte ich, ich hätte diese Zeit gebloggt, einfach um anderen Menschen Mut zu machen!

Heute habe ich das gleiche Gefühl wenn ich von der Vefko träume. Mein Verstand sagt mir… vergiss es Raphael, das schafft ihr nie im Leben, das ist unmöglich! Und mein Herz kontert zu gleich. Der Verstand hat keine Ahnung. das wird noch zehn mal geiler als du dir das momentan ausmalst! Ich habe noch nie über meinen wahren Träume der Vefko gesprochen. Alle die tollkühne Visionen nicht mögen, empfehle ich nun aufhören zu lesen. Den Resten bitte ich, eine stabile Sitzposition einzunehmen, dann drei mal tief durchatmen, und dann weiter zu lesen.

Vergesst das schnuckelige kleine Vereinchen Vefko gleich mal! das ist nur die erste Übung des Warmlaufens. Natürlich wird es immer Platz für den Verein geben… ihm wird vermutlich später die nicht unwichtige Aufgabe der Nachwuchsförderung zugeschrieben werden.

Seit langem faszinieren mich drei Dinge. Erstens, Firmen die vom absoluten Nullpunkt anfangen, und heute ziemlich gross sind. Firmen die eine Unternehmenskultur haben, wo die Leute am Wochenende schon wieder auf Montag warten… einfach weil die Arbeit so viel Freude macht!. Drittens Menschen die trotz Behinderung in der Unternehmer Welt nicht nur bestehen, sondern erfolgreich sind!

Ich will also eine Firma mit anderen Behinderten auf die Beine stellen, die ne ordentliche Grösse hat (2000 Leute oder so), die auf ihrem Gebiet Spitze ist, und die das Beste Arbeitsklima bietet, dass man sich vorstellen kann!

Ja, ihr braucht mir jetzt nicht zu sagen, dass die Idee geisteskrank ist, das weiss ich selbst. Aber man darf nicht vergessen, dass man die Visionäre von Google, Microsoft Apple, in den Anfängen wohl auch als Spinner abgestempelt hätte. Vermutlich wurde ihnen das so viel gesagt, dass sie es gescheut hatten, damals ihre Visionen und der Werdegang öffentlich preis zu geben. Irgendwie schade, denn heute wären diese Geschichten hoch interessant. Und Rückblickend kommen halt vor allem die zweifelnden Momente nicht mehr so rüber. Erstens verdrängt man die mit der Zeit. und zweitens, weiss man ja wie es ausgegangen ist.

Der Ausgang von Vefko ist hingegen noch komplett unbekannt. Und natürlich habe ich Zweifel. Um ehrlich zu sein, frage ich mich sogar, ob mir mit dieser Idee nun alle Sicherungen durchgebrannt sind. Aber da ist eben auch eine Stimme die sagt: „Raphael, go for it! das ist das geilste Projekt dass du je aus dem Boden gestampft hast, und es wird noch viel geiler, als du dir das vorstellst!“

Auf diese Weise lade ich Euch ein, an unserer Geschichte teil zu haben. Lasst ein dickes „Mag ich“ da, fass ihr der flüsternden Stimme auch ein bisschen Glauben schenken wollt, Abonniert meinen Blog um weiter informiert zu bleiben und bis zum nächsten mal!

Vefko kommt in Fahrt!

Phu, endlich mal Ruhe im online Büro! Dass ich diese Stille mal geniessen werde, hätte ich vor einem Jahr nicht zu denken gewagt. Und das kein Blog kam, lag nicht daran, dass ich gerade gemütlich irgendwo Ferien mache. Nein, Vefko hat einen riesen Sprung nach vorne gemacht.

Die letzten zwei Tage war das Büro teilweise zu dritt besetzt. Wir haben einen neuen Programmierer, der sowas von Gas gibt, und noch ein Newbie dazu. Wie ich immer so schön sage, ein Projekt braucht nicht viele Leute, sondern die richtigen. Wir sind aktuell nur fünf Leute, aber die richtigen! und das macht den Unterschied.

Es macht unglaublich viel Spass so zu arbeiten, und obschon eigentlich gerade Ferienstimmung ist, stört es mich nicht, den halben Tag vor dem Computer zu verbringen. Ich dachte immer, top Team Dynamik findet man nur im Sport… diese Meinung muss ich glaub gründlich revidieren.

Vor allem die Tatsache, dass dieses Projekt nur aus Menschen besteht, die normalerweise Hilfe von aussen brauchen, macht das Ganze speziell. Die meisten ähnlichen Projekte sind geführt, durch irgendwelche Sozialarbeiter. Wir führen uns selbst, und coachen uns gegenseitig ein völlig neues Konzept. Nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe untereinander.

Ich war schon immer ein Fan von flacher Hierarchie. Doch welche Vorteile sie hat, hat sich diese Woche gezeigt, als sich der neue Programmierer gegen Marc und Mich mit einer Idee durchsetzte. Nach Betrachtung aller Fakten mussten wir einsehen, dass seine Lösung die bessere ist. Doch dafür muss man sich erst mal auf eine Diskussion einlassen. Das ist in einer stark hierarchischen Struktur meist gar nicht gegeben. So bleiben da gute Ideen schon mal auf der Strecke.

Noch mehr Auftrieb gibt uns die Tatsache, dass wir in letzter Zeit auch wieder etwas Finanzielle Unterstützung bekommen haben. Das hilft natürlich bei der Motivation. Wir haben im letzten halben Jahr nicht mal die Bürospesen ausbezahle. Diese betragen gerade mal CHF 5.– pro 8h Arbeit. Wenn man viel arbeitet, reicht das in der Schweiz eigentlich gerade mal für’s Internet, und einen kleinen Zustupf an den Rechner. Unser Ziel wäre es schon, zumindest diese Bürospesen unseren Leuten mal auszahlen zu können. Vielleicht gelingt uns das ja in Zukunft.

Das schönste ist aber wohl, zu sehen wie sich Menschen verändern. Leute die vorher keine Perspektive hatten, gewinnen plötzlich an Fahrt, blühen auf, machen Pläne für die Zukunft. Es ist schon fast beängstigend zu sehen, wie schnell es geht, das ein Projekt plötzlich IHR PROJEKT ist. Jemand meinte letzthin zu mir: „Es hat sich schon lange etwas in mir aufgebaut. Doch es war eingesperrt. Vefko hat dieses etwas befreit“

Jemand fragte mich, wie ich dann die Leute finde. Ich antwortete: „Überall wo sie niemand vermutet, auf der Strasse vor dem Dorfladen, auf der Zugfahrt nach Hause.“ Einer der Programmierer ging heute auf ein Festival. Auf seinen Wunsch hin habe ich ihm notfallmässig noch ein paar Visitenkarten gedruckt. Ich wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn er mit jemand Neuem im Schlepptau zurückkommt.

Und wenn du jetzt denkst, wow, zu diesem verrückten Team will ich auch. Dann schreibe sofort eine Mail an raphael(at)vefko.ch. Denn irgendwann finden wir dich sowieso 😉

Momentan ist wie gesagt niemand in unserem online Büro, ausser ich. Und bevor die ersten wieder aufschlagen, mache ich hier jetzt fertig.

Die Vision einer Firma

Die Idee ist schon alt und entstand vor etwas mehr als 20 Jahren. Damals war ich zur „Beruflichen Abklärung“ in einer IV Institution. Ich erschrak als ich die Leute sah, die dort drin wahren. Da tummelten sich lauter fähige Leute, die einfach auf den Abstellgleisen deponiert wurden. „Wie vielen anderen Menschen geht das auch noch so?“ fragte ich mich. Und wie viele fähige Menschen landen in einer geschützten Werkstatt und verrichten Arbeit weit unter ihrem Niveau?

Seitdem begleitet mich dieser Gedanke, und liess mich nicht mehr los. Doch da der Sport lange Zeit für mich oberste Priorität hatte, blieb der Gedanke im Hintergrund. Doch meine Beteiligung an IT Kongressen brachte sie wieder ins Bewusstsein. An gewissen Kongressen lagen die Jobangebote buchstäblich auf dem Serviertablett. Gute ITler sind dermassen gesucht, dass man sie jagt. Der Markt ist so trocken das Rekrutierer selbst vor Leuten die Inhaber einer eigenen Firma sind, nicht zurückschrecken.

Auf der anderen Seite sitzen Leute mit Potential zu Hause, werden depressiv nur weil sie irgendwann mal durch irgend ein bescheuertes Raster gefallen sind. Wir erlauben uns ganz schöne Ressourcenverschwendung und jammern gleichzeitig über Mangelnde Fachkräfte. So geht’s nicht weiter Leute!!!

So drehte mein Ideenkopf mal wieder seine Runden. Nach einigen Schlaflosen Nächten hatte ich dann auch eine Idee zusammen, die sich diskutieren liess. In meinem Blog Blog 14 – Vefko als Sprungbrett? schrieb ich das erste mal über die Idee auf meinem Blog. Marc und ich diskutierten die Ideen untereinander. Danach hatten wir ein erstes Treffen mit Profil der Stelle der ProInfirmis die sich um Berufliche Integration kümmert. Doch der Entscheidende Moment war das Digital Forum Davos. Da kriegte ich dermassen positives Feedback, dass ich das Zeitnah umsetzen musste.

Um die grobe Strategie noch mal zu erwähnen. Die Beeinträchtigten fangen erst mal bei der Vefko an. Dort können sie sich wieder langsam an das Arbeitsleben gewöhnen, Erfahrungen sammeln und ihr Können unter Beweis stellen. Danach werden sie an Partnerfirmen ausgemietet. Arbeitgeber und Arbeitnehmer können sich so erst mal kennen lernen und man sieht ob die Person in das Umfeld passt. Und erst dann folgt der Transfer an die Firma. Somit kann sicher gestellt werden, dass genügend Zeit da ist, um das oft verstaubte Potential zu wecken, das oft angeknackste Selbstvertrauen zu wiederherzustellen, und die richtige Arbeitsstelle zu finden.

Ich möchte klar stellen, dass wir nicht eine der zahllosen „Och hilf den armen Behinderten“ Organisationen sein wollen. Wir sehen das eher umgekehrt. Wir Behinderten wollen der Überlasteten IT Branche ein Händchen reichen und unser Know How zur Verfügung stellen.

Auf lange Sicht, ist natürlich ein Verein die falsche Organisationsstruktur für so was. Deswegen steht mittelfristig die Gründung einer Firma im Raum. Ich Persönlich fände eine Genossenschaft ganz passend, Da könnte die Partnerfirmen sich beteiligen. Das ist allerdings noch lange nicht ausdiskutiert.

So, jetzt ist es raus! und ihr wisst, an was Raphael die letzten Wochen rumgebrütet habt. Firmen die an einer Zusammenarbeit interessiert sind, melden sich bei mir. Mit etwas Glück kriegt ihr sogar ein paar Stunden von mir als Open Source Spezialist.

Anfragen könnt ihr an raphael(at)vefko.ch stellen.