Momentan arbeiten wir mit Hochdruck an unserem Tool weiter. Vor allem Freitag und Samstag is viel los in unserem online Büro. Marc und ich arbeiten an einer neuen Version unseres internen Büro Tool. Zum allerersten mal arbeiten wir nicht mehr hot. Das heisst wir arbeiten nicht mehr direkt am Tool das online ist, sondern bereiten offline eine komplett neue Version vor. Diese hat auch einige Änderungen in den Datenbanken.
Eine grosse Änderung bekommt auch die Stundenverwaltung. Unser Tool hat ja einen Arbeitsstundenzähler eingebaut. Sobald man sich im Tool einloggt, wird die Zeit gezählt. Doch man kann sich natürlich nicht einfach einloggen und dann ein Kaffee trinken gehen. Man muss immer mal wieder bestätigen dass man noch da ist.
Wenn man gemeinsam Arbeitet ist das meist auch kein Problem, denn man schaut ohnehin von Zeit zu Zeit wieder mal in das Tool, ob jemand im Chat irgendwas gepostet hat. Bei mir läuft das Tool meist nebenbei auf dem zweiten Bildschirm. Dann kann ich immer mal wieder einen Blick darauf werfen.

Und so sieht das dann aus. Das Vefko Tool ist übrigens noch die Etwicklerversion, deswegen noch die Fehlermeldungen. Diese läuft lokal auf meinem Rechner, und nur ich habe Zugriff darauf. Wenn ich von zu Hause aus arbeite, habe ich das Vefko Tool im Griff, es geht also nicht vergessen. Wenn ich aber unterwegs bin, und nur den Laptop habe. Ist das Tool meist irgendwo im Hintergrund. Da kann es schon passieren, dass man es vergisst, und ausgeloggt wird, obschon mal noch am Arbeiten ist. Damit das nicht mehr passiert, kriegen wir künftig eine „Ping Nachricht“ (Desktop Notification). Das ist eine der Verbesserungen. Des weiteren war bisher das Zusammenrechnen der Gesamtstunden Fehlerhaft. Wirklich korrekt angezeigt wurden nur die Gesamtstunden von Marc und Mir (die speziell zusammengerechnet wurden) Und natürlich auch die Monatsrapporte die sich jeder Benutzer selbst ausdrucken kann. Auch die Gesamtstunden aller Beteiligten wird in Zukunft stimmen.
Nichts desto Trotz haben Marc und ich schon 1000 Stunden für den Verein gearbeitet. Dieses Wochenende haben wir diese Zahl überschritten. Es zeigt mal wieder wie Arbeitsintensiv solche Projekte sind und bisher haben wir keinen Rappen verdient. Wir haben noch nicht mal alle Spesen abgedeckt. Dennoch machen wir weiter, und es macht Spass daran zu Arbeiten. Vor allem dann wenn man so gut voran kommt wie dieses Wochenende. Ich möchte mich damit auch bei allen Beteiligten bedanken, die bei dem Projekt mitziehen. Das ist nicht selbstverständlich.