Heute war ein Tag, der mich fast sprachlos liess. Als ich vor zwei Monaten die Idee mit der Tour hatte, gingen mir verschiedene Gedanken durch den Kopf. Nicht aber, dass ich ohne zu fragen bereits vor der Tour 220 Franken in der Tourkasse habe. Wenn das so weiter geht, darf ich mich bald mit gutem Gewissen Profi Sportler nennen. Und damit würde für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung gehen, den ich eigentlich längst aufgegeben habe.
Die Hoffnungstour startet also mit dem wiederaufleben einer Hoffnung von mir selbst. Passender könnte das doch gar nicht sein. Ich hoffe, dass ganz viele Menschen in den nächsten 4 Monaten und 4 Tagen auch wieder Hoffnung schöpfen.
Doch Hoffnung alleine reicht nicht aus. Man muss auch was dafür tun. Manchmal gehts nur mit Kopf runter und durch. Wir alle müssen mal kämpfen, die einen mehr, die anderen weniger. In solchen Situationen ist es wichtig, dass man weiss, das man nicht alleine kämpft. Haltet den Kopf oben.
Lasst uns gemeinsam für die gute Sache kämpfen!!!